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Deshalb kommen wir jetzt zur wohl wichtigsten Frage:

Wann ist der Bärenmarkt endlich zu Ende?

Wer von Euch einen Blick in die Finanzmedien wird, dem kann eigentlich nur angst und bange werden: Inflation, Pleitewellen und die drohende Rezession werden dort an die Wand gemalt.

Doch erwartet uns DAS wirklich alles in 2023? Und werden die Aktienmärkte deshalb noch weiter einbrechen?

Ich sage nein!

Hier sind gleich SIEBEN Treiber, die für ein Ende des Bärenmarktes und für ein lukrativeres 2023 an den Börsen sprechen:

1. Die Erzeugerpreise sinken mit hoher Geschwindigkeit: Was viele nicht für möglich hielten: Im Oktober fielen die Erzeugerpreise in Deutschland überraschend um durchschnittlich 4,2 Prozent. Der Grund: Vor allem Energie kostete deutlich weniger. Es war der erste Rückgang gegenüber dem Vormonat – und der stärkste seit Beginn der Erhebung 1949. Das sind positive Aussichten an der Preisfront. Dieser Preisrutsch könnte sich weiter fortsetzen, denn auch der in der letzten Woche in den USA veröffentlichte „ISM Einkaufsmanagerindex Dienstleistungen“ fiel besser aus als erwartet. Dies bedeutet, die US-Konjunktur läuft doch noch stärker als gedacht.
2. US-Notenbank Fed kündigt weniger hohe Zinsschritte an: Bei der US-Notenbank Fed mehren sich die Hinweise auf einen weniger aggressiven Kurs bei den Zinsanhebungen. Jerome Powell, US-Notenbank-Chef, sagte am 30.11.2022 auf einer Veranstaltung der Denkfabrik Brookings Institution in Washington, dass die FED bereits im Dezember das Zinserhöhungstempo wegen des leichten Rückgangs der Inflationsrate senken könnte.
3. Der Ifo-Index steigt kräftiger als erwartet:
   Auch das Stimmungsbarometer der deutschen Wirtschaft ist im November deutlich um 1,8 Punkte auf 86,3 Zähler angestiegen. Es gilt als zuverlässiger Gradmesser für die konjunkturelle Entwicklung und bedeutet: die Stimmung in der Wirtschaft hellt sich wieder auf – vor allem im Hinblick auf die kommenden Monate. „Die Rezession dürfte weniger tief ausfallen als viele erwartet haben“, so Ifo-Präsident Clemens Fuest.
4. Das Wirtschaftswachstum im dritten Quartal fällt höher aus als erwartet:
   Trotz Rekordinflation, hoher Energiepreise, einer andauernden Corona-Pandemie und Lieferengpässen ist die deutsche Wirtschaft im Sommer stärker gewachsen als zunächst angenommen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP), also die Wirtschaftsleistung, legte im dritten Quartal gegenüber dem Vorquartal um 0,4 Prozent zu, wie das Statistische Bundesamt mitteilte.
5. Die Lieferengpässe entspannen sich:
   Lieferengpässe und Materialknappheit das waren die Schlagworte der Corona-Pandemie, die für die Wirtschaft den Takt vorgaben. Doch auch hier signalisiert Münchner Ifo-Institut eine allmähliche Entspannung. Die Lager sind voll und warten nur darauf von den Unternehmen abgerufen zu werden. Die Störung der Wertschöpfungskette gehört der Vergangenheit an.
6. 2023 ist in den USA ein Vorwahljahr:
   Statistisch gesehen laufen die Börsen in einem Vorwahljahr von Januar an gut nach oben, denn es geht ja darum, als amtierender Präsident gut dazustehen und sich so die Wiederwahl zu sichern. Wahlgeschenke in Form von steigenden Aktienkursen sind eine beliebte Form der Wahlbeeinflussung in den USA. Es wird alles dafür getan, um im darauffolgenden Wahljahr mit positiven volkswirtschaftlichen Ergebnissen zu glänzen.
7. Das sogenannte „Window Dressing“ wird die Jahresendrallye beflügeln:
   Zahlreiche Fondsmanager deren Depots auch einen Schlag abbekommen haben, wollen jetzt zum Jahresende noch ihre Bilanz ein wenig aufhübschen. Das bedeutet, dass Sie schlecht laufende Aktien verkaufen und in gut laufende umschichten. Das führt regelmäßig zu einer Jahresendrally und ist perfekt für unsere 7 Hebelscheine!

PLUS: Aktuell gibt es unsere 7 Hebel-Papiere nochmal zu Schnäppchenpreisen

Dabei sind

• ein Unternehmen aus der Chipbranche, denn diese werden in 2023 dringend gebraucht, so sehr, dass sie sich auch der große Value-Investor Warren Buffett ins Depot geholt hat,

• zwei Technologie-Dickschiffe, denn die sind besonders hart abgestraft worden, obwohl hier die Zukunft gespielt wird,

• ein Unternehmen aus der Autobranche, denn diesen Luxus gönnt sich jeder,

• ein Beteiligungs-Unternehmen aus Asien, das ganz vorne mitspielen will,

• ein Energie-Unternehmen, denn ohne Energie läuft auch in 2023 nichts und

• ein Rohstoff-Unternehmen, bei dem sich alles um den begehrtesten Rohstoff der Zukunft dreht